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Kai-RĂ¼diger und Elfriede beim Tratschen

Pressestimmen

Habt ihr schon gelesen, was die Presse über uns schreibt ?



Main Post 01.02.2010

..Aus der Bütt erfuhren die Gäste außerdem von den "Zwei von der Bosd", warum ausgerechnet Politiker starken Mundgeruch haben. Nun, wegen der vielen faulen Versprechen. Und ob sich die Hoffnung erfüllt, dass Angela Merkel irgendwann ihre Perücke abnimmt und darunter Hape Kerkeling zum Vorschein kommt ? Wer weiß. "Für die vielen Überstunden wern mä nät bezahlt, wir sind schließlich Beamte", verabschiedeten sich die "Schüdeler" Stefan Müller als Elfriede und Jürgen Thomas als Kai-Rüdiger von der Bühne.....



Main Post 2009

Leider war dieser Artikel einer Faschingssitzung in keinster Weise würdig. Über keinen Akteur wurde darin berichtet. Dieser Bericht hätte auch ohne Pressebesuch eingestellt werden können.

Main Post und Volksblatt vom 22.01.2008

Als „Zwei von der Bosd“ mit Namen Kai-Rüdiger und Elfriede kamen Jürgen Thomas und Stefan Müller auf die Bühne. Sie ließen sich über die Königin Lisbeth von England und Angela Merkel – „die muss was können, hoch geschlafen kann die sich nicht haben“ – aus und übertrugen die berühmte Pressekonferenz mit der Mitglieder-Beschimpfung von Uli Hoeneß.


Volksblatt vom 14.02.2007

Dass die Stimmung hoch blieb, dafür sorgten auch die fußballbegeisterten "ZweivonderBosd" Elfriede und Kai-Rüdiger (Stefan Müller und Jürgen Thomas). Sie brachten den Schnüdeli nicht nur "54, 74, 90, 2010", sondern sogar "la ola" bei.


Main-Post vom 20.02.2006

...Das Zwerchfell strapazierten die "Zwei von der Post", Jürgen Thomas und Stefan Müller, die von Nicolai Müller unterstützt wurden. Von ihnen lernte das Puplikum, dass "Kalorien die kleinen Tierchen sind, die nachts die Kleidung enger nähen"...

 

Main-Post vom 24.01.2005

... "Die Zwei von der Post", Jürgen Thomas und Stefan Müller; nahmen das Publikum mit auf eine Kreuzfahrt in exotische Teile der Welt, befanden dann doch, dass es ist wie bei der Post: "Man sitzt rum, tut nix und wartet aufs Mittagessen!" Dabei meisterten die beiden mit Improvisationstalent die Tücken der Mikrofontechnik.

 

 

Main-Post vom 03.02.2004

WARUM EHELEUTE NICHT LÄNGER LEBEN (aus unserer Rede - ist die Headline. Danke)

...Viel zu lachen gab es mit den Zweien von der Post. Hätte die umtriebige Elfriede ihrem Kai-Rüdiger doch am liebsten davon überzeugt, dass

Verheiratete nicht länger leben, auch wenn es so in der Zeitung stehe. "Das kommt einem nur länger vor", konterte sie knapp. Doch Kai-Rüdiger hing da schon ganz anderen Gedanken nach: Hat ihm ein Freund doch glatt erzählt, dass es in
Schönheitskliniken nicht immer
mit rechten Dingen zugehe. Es muss wohl stimmen, dass bei Lippen-Aufpolsterungen Gewebe aus den Pobacken eingespritzt werde. "Und wir Männer fallen auch noch auf so was rein", verzweifelte er. .....


Volksblatt vom 18.02.2004

... Diese Hoffnung dürfte sich bei Kai-Rüdiger und Elfriede, "die Zwä von der Bost", zerschlagen haben. Dienst nach Vorschrift schoben die beiden Postbeamten, zumindest was die Arbeitszeit betrifft. Sonst stöberten sie in den ihnen

anvertrauten Briefen - und zogen ein paar Internas aus dem Leben mehrerer "Persönlichkeiten des
öffentlichen Lebens" ans Tageslicht.


MAIN-POST vom 10.02.2003

...Großen Applaus ernten "Die Zwei von der Post". Jürgen Thomas spielt den Postbeamten Kai-Rüdiger. Er trägt eine Brille, wie man sie sonst nur noch bei der "Tagesschau vor 20 Jahren" zu Gesicht bekommt, einen weißen Lederschlips und einen Genscher-Pullunder. Kai-Rüdigers letzte Zugreise war sehr anstrengend. Denn unbedingt wollte er das Zug-Klo in dem Zustand zurücklassen, wie er es selbst gern vorgefunden hätte, nämlich wohnlich. nachdem er Radio, Zeitschriften und Topfpflanzen endlich beisammen hatte, hatte er glatt vergessen was er eigentlich vorhatte- pinkeln nämlich...


 

VOLKSBLATT vom 10.02.2003

...Klogeschichten und andere, manchmal nicht ganz jugendfreie Anekdoten, erzählte und spielte Jürgen Thomas, Mit schmierigem Haar, starker Brille, blauem Hemd und engem, gelben Pullunder gab er gekonnt den kleinen Postbeamten. Stefan Müller als Kollegin Elfriede das weibliche Pendant....

 

 

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